07
März
2012

1.Bootstour vom verankertem Schlauchboot

...unter der woche beschlossen Enki und Mamba eine Nacht auf der Mosel vom Schlauchboot zu verbringen.
Im vordergrund stand wie es überhaupt ist eine Nacht auf dem schlauchboot zu verbringen..
...sprich Komfort
...Rutentechnisch
...Platz im Boot
etc.

Natürlich wollten wir auch den ein oder anderen aufs Boot zauseln

da ich unter der Woche krank war und mit Fieber im Bett lag, beschloss ich mich erst kurzfristig die Nacht mitzufahren...

Samstag 12Uhr war treffpunkt, also schnell sachen ins auto laden, nur aufs nötigste beschränkt und ab zum Enki fliegen
dann kam die Mamba, wir rauchten noch eine Moods bei Enki und dann gings los,
Hänger samt Boot ans Auto noch schnell zum Schang das 3.Boot aufladen, Essen und eine palette Dosenbier kaufen und ab gings Richtung Mosel!

An der Slipstelle angekommen machten wir uns erst mal ein Döschen auf und tranken einen kleinen Mix bevors aufs boot ging...
wir ließen die Boote ins wasser, montierten die FMS-Schlauchbootrutenhalter packten unsern Bäddel drauf und fuhren zum Platz...

Als wir nun am Platz angekommen waren verankerten wir unsere Boote was beim ersten mal mehr als stressig war
da wir einfach zuviel zeugs dabei hatten irgendwie...



Naja wie gesagt es war die erste tour und wollten wissen was man beim nächsten mal verbessern kann bzw anders machen kann.

nun fuhren wir die Ruten aus.

die Ruten waren gespannt...




...als das gröbste rum war tranken wir erst mal ein Bier


nun hieß es warten und so wenig wie möglich bewegen, wobei dies vom Platz im Boot sowieso so gut wie gar nicht ging..


Da jeder auf einem Schlauchboot saß musste jeder schauen wie er die zeit rum bekommt


Die Mamba vertieb sich die Zeit mit Speckbildern und Enki rauchte einfach eine nach der anderen
und ich schoss ein paar Fotos


Nachts wurde es richtig kalt, zum Glück hatte ich mir meinen Schlafsack mitgenommen auch wenn dieser viel Platz weg nahm, aber mir war immerhin dadurch nicht so kalt, ganz im gegensatz zu Enki der Nachts einmal sagte "es wird zu kalt komm wir brechen ab"...


Nachts dann plötzlich ein Biss an Enkis gespannter Rute, leider ist die reißleine nicht gerissen bzw war der Fisch zu schnell wieder weg um den anschlag zu setzen...
später kam wieder ein Biss auf die gleiche Rute, leider wieder das selbe Spiel...
manche ruten machten noch gute ansätze aber nichts großartiges...

Am nächsten morgen waren an manchen ruten die Köder ab...

Naja wir packten zusammen fuhren wieder zur Slipstelle und luden unsere Autos um wieder nach Hause zu fahren...

im großen und ganzen eine Gute Tour um zu wissen was man beim nächsten mal besser machen kann, das war auch der eigentliche Sinn dieser Tour..

beim nächsten mal klappt es dann bestimmt auch mit dem ein oder anderen Waller

hoffe der Bericht war nicht zu langweilig

Gruß TEAM WESTEND
ENKI
MAMBA
EULE



Kurz ab in die Sonne »


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